Stimmen zum Projekt

 

Saskia B.:

Herr Oestereich hat Frau Titz, Saskia B., Remus und Daniel zwei Internetprogramme gezeigt. Das war interessant. Frau Titz fand die Karten der Städteregion Aachen schöner, uns anderen gefiel TIM-ONLINE besser. Zwei Wochen später haben wir uns die Programme mit der Klasse angeguckt. Danach haben wir abgestimmt. Die Mehrheit hat sich für TIM-ONLINE entschieden, außer Fr. Titz.

 

Soraya B.:

GIS ist ein Projekt von der Kogelshäuser-Schule: Was können Jugendliche in Stolberg machen? Dazu gehören: Spielplätze, Fußballplätze, Bolzplätze, Unterschlüpfe, Schulen, Jugendtreffs, Kulturzentrum und Schwimmhalle. Wir aus der 5b sind in Gruppen aufgeteilt. Die Gruppen müssen dann Fotos schießen. Wenn sie das dann haben, müssen sie es in den Computer eingegeben. Und dann mussten wir uns einig werden, welches Symbol auf unserer Internetseite sein soll. Die Gruppe Spielplätze sind: Saskia, Lubna und Soraya. Wir mussten am Anfang zum Rathaus gehen und ein Blatt holen mit allen Spielplätzen in ganz Stolberg. Als wir das hatten, haben wir es in den Computer eingeben. Nach dem wir das Blatt eingeben haben, mussten wir auch Fotos von den Spielplätzen machen für die Homepage. Am Ende haben wir die Spielplatzsymbole in die Karten geklebt und die Spielplätze bewertet.

Am 2. Juni sind wir dann nach Bonn gefahren ins Landesvermessungsamt und haben gesehen wie man die Höhen und Längen im Gelände misst. Zum Schluss durften wir einen Film in 3D gucken.

 

Celina B.:

Es gab ein Projekt und jede Gruppe hat einen Teil davon bearbeitet. Rebecca und ich hatten das Thema Jugendtreffs. Wir sollten zu den Jugendtreffs hingehen. Auf dem Stadtplan haben wir die Jugendtreffs zuerst gesucht. Und danach sind wir hingegangen oder haben angerufen. Wir mussten ihnen Fragen stellen. Sie haben uns die Fragen beantwortet danach haben wir die Antworten in den Computer eingetragen. Wir mussten Fotos machen von den Jugendtreffs, damit wir wissen wie sie aussehen. Und wenn wir fertig sind müssen wir unsere Fragebögen und die Fotos ins Internet stellen. Herr Bosseler hat uns bei der Sache geholfen.

Wir waren auch mit der Klasse in Bonn. Wir waren beim Landesvermessungsamt. Die machen auch Karten, z.B. aus Luftbildern.

 

Amanda C.:

Wir machen gerade eine Karte für das neue Schulgebäude. Wir haben Fotos für unser GIS-Projekt gemacht von den Schulen, den Spielplätzen, der Bücherei, dem Kulturzentrum, den Fußballplätzen und Bolzplätze, den Unterschlüpfen, dem Jugendbus, den Jugendtreffs und der Schwimmhallen. Dazu mussten wir Bushaltestellen heraussuchen. Und wir haben immer beim Fotografieren auch ein Straßenschild fotografiert, damit man weiß, wo man gerade ist. Auch etwas ganz Wichtiges waren die Öffnungszeiten.

Herr Oestereich hat Saskia B., Remus und Daniel S. zwei Internetseiten gezeigt. Eine davon war TIM-ONLINE, die andere ist von der Städteregion Aachen. Die Seiten waren sehr unterschiedlich, weil die Karten anders waren.

 

Mdjid D.:

Jamin, Michael und ich haben in der Schule ein Projekt gemacht das heißt GIS. Wir mussten Fußballplätze, Bolzplätze und Unterschlüpfe fotografieren. Wir mussten Haltestellen und Straßen suchen. Dann haben wir die Symbole für Fußballplätze, Bolzplätze und Unterschlüpfe in die kleinen Karten und in die große Karte aufgeklebt. Und jetzt schreibe ich über GIS. Es hat Spaß gemacht.

 

Michael D.:

Das GIS-Projekt ist ein Projekt, dass auch an anderen Schulen existiert. Es geht darum, wo Jugendliche hingehen können. Dazu gehören Schulen (Schulhöfe), Jugendtreffs, Spielplätze, Unterschlüpfe (Unterstände). Bei uns gibt es natürlich auch noch den Jugendbus. Frau Titz hat uns vier kleine Karten und zwei große Plakate besorgt. Die Karten werden wir zur Messe nach Köln bringen. Da stellen wir vor, was wir damit gemacht haben und wofür wir das brauchen.

 

Senem E.:

Wir haben uns um die Jugendtreffs gekümmert. Als erstes haben wir in der Karte gesucht, wo der Jugendtreff ist. Dann haben wir angerufen. Wir hatten einen Fragebogen, um ihn am Telefon auszufüllen. Später haben wir den Jugendtreff K.O.T. besucht und uns umgeguckt. Der Betreuer Jörg Beißel hat uns zu jedem Raum etwas erzählt. Hediye und ich haben auch sehr viele Fotos gemacht. Danach haben wir sogar eine Belohnung bekommen und dann sind wir wieder zur Schule gegangen.

Am 02.06.2010 sind wir mit der Klasse nach Bonn gefahren. Auf der Bahnfahrt haben wir zwei Seiten bekommen mit vier Aufgaben. Im Zug sollten wir alle Haltestellen aufschreiben. Als wir aus dem Zug ausgestiegen sind, mussten wir uns auf dem Stadtplan orientieren, um den Weg zum Landesvermessungsamt zu finden. Als wir es gefunden hatten, kam ein Mann zu uns und brachte uns in das Landesvermessungsamt. Er hatte uns sehr viel über das Landesvermessungsamt erzählt. Im Garten gab es drei Stationen. Diese Stationen mussten wir erledigen mit Hilfe des Jugendlichen, die dort ihre Ausbildung machen. Zum Schluss sind wir dann alle nach Hause gegangen.

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht!

 

Loubna J.:

Was ich in GIS gemacht habe? Ich habe Schulen und Spielplätze mit meinen Partnerinnen besucht. Da haben wir Fotos gemacht an den verschiedensten Orten. Wir haben auch die Straßennamen fotografiert. Als Team machten wir das zusammen. Wir haben am Laptop Karten erforscht von ganz Stolberg. Unsere Lehrerin hat uns große Karte mitgebracht von ganz Stolberg. Wir haben kleine Symbole für die Karten ausgeschnitten. Wir suchten z.B. Bücherei, Schulen, Schwimmbad, Fußballplätze, Bolzplätze und noch mehr. Das fotografierten andere Gruppen. Wir haben sie in eine Tabelle eingefügt. Herr Ostereich und Leute aus dem Rathaus halfen uns bei dem Projekt. Die Karten werden wir auf der Messe präsentieren.

 

Jamin K.:

GIS ist ein Wettbewerb für Schulen. Wir machen einen Plan für Jugendliche mit Sachen, die man machen kann in Stolberg. Wir haben schon viel herausgefunden, aber es muss noch viel getan werden. Wir müssen alles in den Computer eintippen und Symbole aussuchen und die Größe entscheiden. Wir haben im Internet eine Seite angeguckt, wie unser Projekt später im Internet aussehen wird.

Für das GIS-Projekt haben wir viel Hilfe bekommen: vom Rathaus, vom Vermessungsamt, von Herrn Oestereich und Herrn Döhla. Und wir möchten gerne einen Preis gewinnen.

Wir sind manchmal länger geblieben, um Sachen fertigzustellen. Ich find es gut, dass viele sich dafür so einsetzen. GIS ist eine gute Sache für Erdkunde.

 

Stina K.:

Anna und ich haben als Projekt den Jugendtreff Westside. Wir mussten viele Sachen machen, wie zum Beispiel Fotos machen und Fragen stellen. Wir mussten von den Betreuer/innen wichtige Informationen bekommen. Wir machen die Fotos mit der KSN-Kamera.

 

Hediye Ö.:

Ich habe mich mit Senem um die Jugendtreffs gekümmert. Als erstes haben wir die Stellen der Jugendtreffs gesucht und angerufen. Wir hatten einen Fragebogen, den wir am Telefon ausgefüllt haben. Später haben wir den Jugentreff K.O.T. besucht und uns umgeguckt. Der Betreuer, Herr Jörg Beißel, hat uns vom Jugendreff erzählt. Senem und ich haben auch sehr viele Fotos gemacht. Danach haben wir Süßes zur Belohnung bekommen. Dann waren wir fertig und sind wieder zur Schule gegangen.

Am 02.06.2010 sind wir mit der Klasse nach Bonn gefahren. Wir haben in der Bahn eine Zusatzaufgabe bekommen. Wir mussten die Bahnhaltestellen raussuchen und wie sie heißen aufschreiben. Und wir mussten Fragen beantworten. Dann sind wir angekommen und mussten uns auf dem Stadtplan orientieren, um den Weg zum Landesvermessungsamt zu finden. Als wir den Weg gefunden haben, wurden wir auch schon abgeholt.

 

Rebecca P.:

Zum GIS-Projekt gehören Schulen, Jugendtreffs, Bücherei, Schwimmhalle, Spielplätze, Fußballplätze, Bolzplätze, Jugendbus und Unterschlüpfe.

Als wir das GIS-Projekt anfingen, hatte ich etwas Lust. Wir sollten uns um die Jugendtreffs kümmern. Doch Celina und ich kamen nicht so gut klar mit dem Anrufen, weil bei einem Jugendtreff nie einer ans Telefon ging. Dann sollte ich da wo ich wohne Fotos machen von Schulen und Spielplätzen. Damit war ich nicht einverstanden. Aber am nächsten Tag wollte ich es dann doch machen. Ich hatte eine Liste und vier Tage Zeit. Das habe ich wie immer verplempert. Als ich dann meine Note hörte, fand ich sehr blöd, was ich da gemacht habe. Naja. Ich konnte ja auch meine Mutter fragen wo die Schulen und die Spielplätze sind. Sie wollte es mir ja erklären, aber wo ich die blöde Fratze gezeigt habe, da wollte sie es mir nicht mehr erklären. Es ist es nicht gut gelaufen und das tut mir sehr leid! Am Ende habe ich mich aber noch mal sehr angestrengt und sehr viel geholfen. Jetzt fühle ich mich wieder besser.

 

Laura P.:

Das GIS-Projekt ist ein Projekt für die Jugendlichen, was man in Stolberg alles machen kann. Und es gibt viele Sachen, zum Beispiel: Schulen, Jugendtreffs, Bolzplätze, Fußballplätze, Spielplätze, Schwimmhallen, Bücherei, Jugendbus, Unterschlüpfe, Kino/Kulturzentrum. Wir mussten die Buslinien aufschreiben und suchen. In einer Gruppe waren Saskia B., Amanda, und ich (Laura). Wir haben einen Fragebogen zusammengestellt und mussten die Fragen, die da drauf stand den Schulen stellen. Und wir mussten Fotos von den Schulen machen. Wir haben uns auf Symbole geeinigt fürs Internet, die ganz klein gemacht werden. Das Aufklebend er Symbole ist eine Hantiererei gewesen. Und wir erstellen eine Karte damit Leute, die nicht wissen wo ein Schwimmbad ist, im Internet nachgucken können.

 

Anna R.:

Als erstes durften wir uns Partner aussuchen. Da haben Stina und ich gearbeitet. Wir hatten das Westside (Jugendtreff). Wir mussten Fotos vom Jugendtreff machen. Die stellen wir ins Internet. Wir haben kleine Symbole gemalt für unsere Karten. Da waren z.B. ein Bus, ein Spielplatz, ein Buch für die Bücherei oder ein Schwimmbad drauf.

 

Saskia S.:

GIS ist ein Projekt von der Kogelshäuser-Schule. Was Jugendliche in Stolberg machen können, wollten wir herausfinden. Dazu gehören: Spielplätze, Fußballplätze, Unterschlüpfe, Schulen, Jugendtreffs, Kulturzentrum und Schwimmhalle. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte ein anderes Thema. Die Gruppen arbeiten am PC und gehen durch die Gegend und machen Fotos von den Einrichtungen. Das haben sie dann in den Computer eingegeben. Und dann mussten wir uns immer wieder einigen werden. Z.B. welche sinnvollen Sachen auf unsere Internetseite kommen.

Ich habe in der Gruppe Spielplätze mitgemacht. Zusammen mit Soraya und Loubna. Wir mussten zum Rathaus gehen und ein gedrucktes Blatt holen, wo die ganzen Spielplätze drauf sind! Und dann sein wir oft zu den Spielplätzen gegangen und haben Fotos gemacht. Dann mussten wir die Fotos auf den Computer rüberschicken. Am Ende haben wir noch alle Spielplätze bewertet.

 

Daniel S.:

Wir haben ein Erdkunde-Projekt gemacht namens GIS. Es waren viele verschiedene Gruppen wie Jugendtreffs, Jugendbus, Fußball usw. Dann haben wir Fragen aufgeschrieben, die jede Gruppe beantworten musste. Dann hat jede Gruppe noch ein Blatt bekommen mit den Sachen wo sie hingehen sollen, wie zum Beispiel zum Jungendtreff Westside. Und da sollten wir überall hingehen, aber manche Kinder haben es auch vergessen. Oder sie haben vergessen, ihren Partner anzurufen. Da fand ich nicht so gut. Wir haben die Jugendtreffs angerufen, aber manche waren auch zu.

Im März sind dann die Kinder der Klasse 5b nach Aachen gefahren um eine Rallye zu machen. Aber 3 Kinder sind zu Herrn Oestereich gefahren und haben sich ein Projekt angesehen namens TIM-ONLINE. Das war eine Karte, wo man zoomen und zurückzoomen konnte. Dann sind wir wieder zurück zur Schule gefahren und haben weiter am GIS-Projekt gearbeitet. Wir waren im Informatikraum und haben an den PCs gearbeitet. Wir haben TIM-ONLINE angemacht. Jeder war in einer 2er-Gruppe und wir sollten unsere Schule suchen, die Kogelshäuserschule. Wir haben auch alles gemalt: Bolzplatz, Bücherei, Unterschlüpfe, Schule, Spielplatz, Jugendtreffs, Schwimmbad, Fußballplatz, Jugendbus und Kulturzentrum. Dann haben wir alles ausgeschnitten und auf die Karten aufgeklebt.

 

Pascal T.:

Wir haben in den letzten Wochen fotografiert wo Jugendliche, die neu in Stolberg sind, hingehen können. Wir haben uns zunächst einmal in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Die Jugendtreffgruppe musste alle Jugendtreffs fotografieren und Informationen sammeln. Auch die Spielplatzgruppe musste das so machen und die Gruppen auch Jugendbus, Schwimmhalle, Bücherei, Kulturzentrum. Am Ende hatten wir die Aufgabe, die Karten mit kleinen Symbolen zu bekleben, damit man die einzelnen Sachen findet.

 

Remus Z.:

Frau Titz hat uns von einem Wettbewerb erzählt. Wir wollten teilnehmen und haben dann das Thema überlegt. Wir haben überlegt, was man in Stolberg als Jugendlicher machen kann. Uns viel einiges ein: Jugendtreffs, Jugendbus, Fußball, Bolzplätze, Unterschlupf, Schwimmhalle, Bücherei, Kino, Schule, Spielplatz. Ich bin in der Gruppe mit Maik, meinem besten Freund. Wir hatten die Schwimmhalle, den Jugendbus und die Bücherei. Wir waren nur unterwegs und haben Fotos gemacht. Was wir erfahren haben, haben wir in den Laptop eingegeben. Und wir haben Symbole gemalt für jede Sache und in eine große Karte eingeklebt.

 

Maik Z.:

Unser GIS-Projekt ist für Jugendliche. Es geht um die Freizeit. Zuerst wurden die Gruppen ausgesucht. Es gab Jugendtreffs, Spielplätze, Fußballplätze, Bolzplätze, Schwimmhalle, Jugendbus, Kulturzentrum. Dann wurde in den Gruppen besprochen, was wir herausfinden könnten. Ich war in der Gruppe Schwimmhalle, Jugendbus, Kulturzentrum. Wir mussten Fotos machen und schreiben.

Manch mal war es sehr stressig. Doch es hat sehr viel Spaß gemacht!

 
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